Alexander von Humboldt-Ensemble               

 

                                   

Picture


Mark Peters

wurde in Kalifornien geboren, studierte Musik und Germanistik in New York und Texas bevor er 1979 nach Wien
Übersiedelte um an dem dortigen Musikhochschule und am Mozarteum sein Violoncello studium fortzusetzen. 1985 Abschluß des Künstlerdiploms mit einstimmiger Auszeichnung. Würdigungspreis des österreichischen Bundesregierungs für besondere künstlerische Leistung.
Mitwirkung bei Concentus Musicus Wien unter Harnoncourt, Wiener Kammerorchester, Camerata Academicus Salzburg, Clemencic Consort, Wiener Akademie etc.
Solistische und Kammermusikalische Auftritte in Wien und in vielen Ländern Europas, Süd- und Nordamerikas, im Fernen Osten und in Israel.
1992-2007 Solocellist beim Symphonie Orchester Teneriffa auf den Kanarischen Inseln wo er neben reger Dirigier- und Kammermusiktätigkeit auch Dozent für Cello, Kammermusik und Aufführungspraxis ist.
Zusammen mit Martina Warecka, Gründer des “Alexander von Humboldt Ensembles”

  Die Förderung junger talentierter Musiker der Kanaren liegt dem Gründer und Dirigenten des „Alexander von Humboldt Ensemble“  Mark Peters besonders am Herzen.
Schon von 1994 bis 2000  hat er neben seiner Tätigkeit als Solocellist des Tenerife Sinfonie Orchesters mit jungen Musikern gearbeitet. Der Erfolg bei Publikum und Presse gab ihm Recht. Ein wichtiger Platz war ihm und seinem Orchester (Orquesta Clásica de La Laguna) im Kulturleben von Teneriffa sicher.
In seinem zweiten Orchester „Camarata de Tenerife“ beschäftigte er sich mit Barockmusik und Inhalten der Historischen Aufführungspraxis. Werke wie Bachs „Brandenburgischen Konzerte“, zahlreiche instrumental Konzerte, Händel’s „Messias“, Kirchenmusik Mozarts und vieles mehr kam mit den Chören „ Reyes Bartlet“  aus Puerto de La Cruz, zur Aufführung und wurde mit großem Erfolg bedankt.

Die enge Zusammenarbeit mit dem Chor und seinem rennomierten Chorleiter Pepe Hijar Polo wird jetzt mit dem „Alexander von Humboldt Ensemble“ wieder aufgenommen und ganz dem Schaffen des Leipziger Thomaskantors verschrieben, dessen musikalische Deutung der Grundinhalte christlichen Glaubens eine spirituelle Dimension erreicht, die in der Musikgeschichte sicher einmalig ist.